Auf dem Campus in Tübingen ist man sich der Tatsache bewusst, dass in dieser Vielfalt der Schlüssel zur Exzellenz liegt. Deshalb fördern wir die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität. Wir setzen uns aktiv und nachhaltig für ein diskriminierungsfreies, gleichstellungsorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine Kultur der Anerkennung und gegenseitigen Wertschätzung aller Beschäftigten ein.
Im Bewusstsein dieser Grundsätze ist es uns ein großes Anliegen, auf dem gesamten Campus eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die eine ausgewogene Beschäftigung beider Geschlechter auf allen Karrierestufen im Wissenschaftsbetrieb und im wissenschaftsunterstützenden Bereich fördert. Darüber hinaus soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden. Bei der Gestaltung gleicher Chancen legen wir weiterhin einen Schwerpunkt auf die Karriereentwicklung von Nachwuchswissenschaftler*innen und die individuelle Förderung von Forscherinnen.
Die Gleichstellungsbeauftragten helfen bei der Umsetzung dieser Ziele und sind gleichzeitig Ansprechpartnerinnen für alle Fragen bezüglich der Geschlechtergerechtigkeit und Gendersensibilität. Darüber hinaus wirken die Gleichstellungsbeauftragten bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Maßnahmen mit, welche die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betreffen.
MPI für Biologie, Friedrich-Miescher-Laboratorium und Max-Planck-Haus:
Jeanette Müller und Heike Heth
MPI für biologische Kybernetik:
Stephanie Bertenbreiter und Franziska Bröker
MPI für Intelligente Systeme, Standort Tübingen:
Claudia Däfler
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte:
Dr. Ulla Weber